Marvin H., Auszubildender zum Industriemechaniker bei Eppendorf Polymere GmbH.

Beschreiben Sie Ihre Ausbildung bei Eppendorf!

Eppendorf ist hier in der Region als sehr guter Arbeitgeber bekannt. Davon konnte ich mich selbst überzeugen, als ich nach dem Realschulabschluss meine Ausbildung zum Industriemechaniker angefangen habe. Zu Beginn habe ich die grundlegenden Methoden der Metallbearbeitung gelernt: feilen, bohren, fräsen, sägen, drehen. Danach war ich für jeweils ein bis zwei Monate in verschiedenen Fertigungsabteilungen und habe so den ganzen Betrieb kennengelernt. Ich bin jetzt im dritten Lehrjahr und fühle mich genauso verantwortlich für den laufenden Betrieb wie meine erfahrenen Kollegen. Meine Hauptaufgabe besteht jetzt in der Wartung und Instandhaltung der Anlagen und Maschinen. Ich habe meinen eigenen Laufzettel und kann entscheiden, ob ich Wartungsarbeiten oder Problembehebung selbst übernehmen kann. Das gilt sogar für die Einstellung der Produktionsanlagen: Ich darf z. B. die Filtertiefen für unsere Spitzen einstellen. Das ist ein ziemlicher Vertrauensbeweis.

Wohin geht es für Sie mit Eppendorf?

Ich weiß jetzt schon, dass ich meine Ausbildung verkürzen kann und dann im Instandsetzungsteam übernommen werde. Wenn ich mir etwas wünsche, dann, dass das nur der Anfang einer langen Karriere hier bei Eppendorf ist. Denn das Klima im Betrieb ist sehr gut. Egal ob Gesellen oder wir Auszubildenden: Man ist immer Teil des Teams! Jeden Tag gehen wir Azubis zusammen frühstücken oder zum Mittagessen. Da fühlt man sich zu Hause.

Und wenn Sie jetzt ein Fazit abgeben müssten ...

... dann würde ich sagen: Einfach super! Ich habe den richtigen Weg für mich gewählt und den richtigen Arbeitgeber dafür gefunden. Dabei geht es mir zum einen um die Arbeit, die ich hier machen kann, und zum anderen um die vielen kleinen Besonderheiten bei Eppendorf. Zum Beispiel die gemeinsame Azubifahrt, wo wir andere Azubis aus den Werken in ganz Deutschland kennenlernen.